Hey Flitzpiepe,
ich kann das gut nachvollziehen und war vor ein paar Jahren in der ähnlichen Situation! Obwohl ich erst 33 war, wollte ich aber nicht lange warten, und während mein FA immer dazu riet, in Ruhe abzuwarten, habe ich nach 6 Monaten auf ein Zyklusmonitoring bestanden, und als bei mir alles OK war (vor allem der Hormonanstieg in der zweiten Zyklushäfte) habe ich meinen Mann gebeten, zu einem Urologen zu gehen, um ein Spermiogramm zu machen. Tatsächlich haben wir einiges herausgefunden und nun - 2 Jahre später, mit 35 - bin ich schwanger. Denn all die Untersuchungen dauern einfach, bis man herausgefunden hat, was Sache ist, gehen einige Monate ins Land und selbst wenn man dann das richtige Schräubchen gefunden hat, klappt es ja nicht auf Anhieb.
Ich kenne viele Frauen, die ein gutes Jahr gebraucht haben um schwanger zu werden, ab 35 auch länger. Es gibt also gar keinen Grund, beunruhigt zu sein. Wenn man jedoch bereit wäre, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, falls es irgendwo hakt (und das können auch ganz kleine Dinge sein), sollte man meiner Meinung nach nicht zu lange warten mit der Diagnostik. Außerdem zehrt ja auch diese "Hibbelphase" an den Nerven...
Mit dem Sex war für mich übrigens auch ein Thema, vor allem, da mein Mann oft weniger Lust auf Sex hat als ich (vor allem Stress schlägt bei ihm auf die Libido). Wir haben versucht, in den in Frage kommenden Tagen alle 2-3 Tage Sex zu haben (also nicht nur genau an dem Tag, an dem der Ovutest was anzeigt) und es mit Humor zu nehmen, wenn uns gar nicht so sehr danach war - das Lachen hat geholfen und ich blicke im Nachhinein eigentlich ganz gerne auf die Zeit zurück, die dann trotzdem sexintensiv war, auch wenn es sich nicht von allein ergeben hat, sondern "verabredet" war... ich glaube, mit allen 2-3 Tagen fährt man ziemlich sicher, und dann muss es nicht so "auf den Punkt" sein, wenn es mal 3 Tage Pause gibt ist es auch keine Katastrophe und nicht gleich ein "verschenkter" Zyklus...
LG,
Gastin
ich kann das gut nachvollziehen und war vor ein paar Jahren in der ähnlichen Situation! Obwohl ich erst 33 war, wollte ich aber nicht lange warten, und während mein FA immer dazu riet, in Ruhe abzuwarten, habe ich nach 6 Monaten auf ein Zyklusmonitoring bestanden, und als bei mir alles OK war (vor allem der Hormonanstieg in der zweiten Zyklushäfte) habe ich meinen Mann gebeten, zu einem Urologen zu gehen, um ein Spermiogramm zu machen. Tatsächlich haben wir einiges herausgefunden und nun - 2 Jahre später, mit 35 - bin ich schwanger. Denn all die Untersuchungen dauern einfach, bis man herausgefunden hat, was Sache ist, gehen einige Monate ins Land und selbst wenn man dann das richtige Schräubchen gefunden hat, klappt es ja nicht auf Anhieb.
Ich kenne viele Frauen, die ein gutes Jahr gebraucht haben um schwanger zu werden, ab 35 auch länger. Es gibt also gar keinen Grund, beunruhigt zu sein. Wenn man jedoch bereit wäre, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, falls es irgendwo hakt (und das können auch ganz kleine Dinge sein), sollte man meiner Meinung nach nicht zu lange warten mit der Diagnostik. Außerdem zehrt ja auch diese "Hibbelphase" an den Nerven...
Mit dem Sex war für mich übrigens auch ein Thema, vor allem, da mein Mann oft weniger Lust auf Sex hat als ich (vor allem Stress schlägt bei ihm auf die Libido). Wir haben versucht, in den in Frage kommenden Tagen alle 2-3 Tage Sex zu haben (also nicht nur genau an dem Tag, an dem der Ovutest was anzeigt) und es mit Humor zu nehmen, wenn uns gar nicht so sehr danach war - das Lachen hat geholfen und ich blicke im Nachhinein eigentlich ganz gerne auf die Zeit zurück, die dann trotzdem sexintensiv war, auch wenn es sich nicht von allein ergeben hat, sondern "verabredet" war... ich glaube, mit allen 2-3 Tagen fährt man ziemlich sicher, und dann muss es nicht so "auf den Punkt" sein, wenn es mal 3 Tage Pause gibt ist es auch keine Katastrophe und nicht gleich ein "verschenkter" Zyklus...
LG,
Gastin