Liebe Claudia,
schau mal hier:
[www.wunschkinder.net]
ich denke, das lässt sich nicht nur auf stress, sondern auf auf eine negative einstellung gegenüber der behandlung beziehen: m.e. macht es keinen unterschied, ob man eher pessimistisch oder optimistisch ist. euphorie / zuversicht / optimismus lassen sich leider auch kaum erzwingen.
mir geht es ein wenig wie dir, ich bin zwar noch in der ws der ersten icsi, bin aber - seitdem ich gestern meine typische östrogenspiegel-sinkt-migräne bekommen habe - total schlecht drauf und down. als ich dann noch einen artikel über das häufige implantationsversagen bei endo und pcos gelesen habe, war es ganz vorbei. ;)
ändert ihr denn bei der zweiten icsi etwas?
trotz allem wünsche ich dir, dass es bei der zweiten icsi klappt!
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ich denke, das lässt sich nicht nur auf stress, sondern auf auf eine negative einstellung gegenüber der behandlung beziehen: m.e. macht es keinen unterschied, ob man eher pessimistisch oder optimistisch ist. euphorie / zuversicht / optimismus lassen sich leider auch kaum erzwingen.
mir geht es ein wenig wie dir, ich bin zwar noch in der ws der ersten icsi, bin aber - seitdem ich gestern meine typische östrogenspiegel-sinkt-migräne bekommen habe - total schlecht drauf und down. als ich dann noch einen artikel über das häufige implantationsversagen bei endo und pcos gelesen habe, war es ganz vorbei. ;)
ändert ihr denn bei der zweiten icsi etwas?
trotz allem wünsche ich dir, dass es bei der zweiten icsi klappt!