Hallo zusammen,
wir überlegen im November eins unserer Eisbärchen zurückzuholen und hoffen auf ein Erdengeschwisterchen für unsere Sternen-Zwillinge.
Letzten Monat war ich beim Diabetologen. Der Zuckerbelastungstest (OGTT) war in Ordnung. Allerdings hat sich meine Insulinresistenz zurück gemeldet. In den letzten Jahren lag der HOMA-Index bei 3,6 - 3,9. Eine zeitlang hatte ich Metformin eingenommen und dadurch auch 10 kg abgenommen. Allerdings habe ich das Metformin bzw. dann Siofor sehr schlecht vertragen (ganz schlimm und ständig Durchfall, trotzt geringer Dosis).
2013 habe ich Metformin abgesetzt und meine Ernährung umgestellt. Mittlerweile habe Normalgewicht. Stressbedingt aufgrund des Verlustest unserer Söhne auch noch weiter abgenommen.
Im Januar kurz vor unsere ICSI, in der unsere Zwillinge entstanden, lag mein HOMA-Index bei 1,6... Also falls Normbereich.
Letzten Monat lag der HOMA-Index bei 5,1, also so schlecht, wie noch nie.
Ich sollte jetzt wieder an meiner Ernährung schrauben und mich mehr bewegen. Ok, das versuche ich, soweit es psychisch möglich ist.
Sollte das alles nicht helfen, soll ich wieder mit Metformin anfangen (das möchte ich auf keinen Fall, wenn ich es wieder so schlecht vertrage, nimmt mir das viel Lebensqualität).
Allerdings habe ich nach wie vor auf meine Ernährung geachtet (kein Zucker, wenig Kohlenhydrate). Deshalb war ich auch von diesem schlechten Wert erschrocken. Der Diabetologen meinte, der Wert könne auch stressbedingt sein, also aufgrund der psychischen Belastung durch den Tod unserer Zwillinge.
Mein Blut wurde wieder untersucht, Ergebnis gibt's am 11.11.15. Dann wäre auch schon der Zyklus, in dem wir den Kryoversuch wagen wollten (noch länger warten möchte ich nicht, sonst drehe ich durch).
Wie ist es bei euch Insulinresistenz-Geplagten? Lasst ihr vor den Versuchen immer den HOMA-Index bestimmen? Nehmt ihr dauerhaft Metformin o.ä.?
Der Diabetologe hat mir Angst gemacht, dass mit der Insulinresistenz eine Einnistung erschwert wird. Soll ich jetzt etwa mit dem Versuch warten bis es mit der Insulinresistenz wieder besser ist?
Vielleicht könnt ihr mir eure Erfahrungen schildern. Tipps?
Vielen Dank.
Liebe Grüße
Kirschblüte
wir überlegen im November eins unserer Eisbärchen zurückzuholen und hoffen auf ein Erdengeschwisterchen für unsere Sternen-Zwillinge.
Letzten Monat war ich beim Diabetologen. Der Zuckerbelastungstest (OGTT) war in Ordnung. Allerdings hat sich meine Insulinresistenz zurück gemeldet. In den letzten Jahren lag der HOMA-Index bei 3,6 - 3,9. Eine zeitlang hatte ich Metformin eingenommen und dadurch auch 10 kg abgenommen. Allerdings habe ich das Metformin bzw. dann Siofor sehr schlecht vertragen (ganz schlimm und ständig Durchfall, trotzt geringer Dosis).
2013 habe ich Metformin abgesetzt und meine Ernährung umgestellt. Mittlerweile habe Normalgewicht. Stressbedingt aufgrund des Verlustest unserer Söhne auch noch weiter abgenommen.
Im Januar kurz vor unsere ICSI, in der unsere Zwillinge entstanden, lag mein HOMA-Index bei 1,6... Also falls Normbereich.
Letzten Monat lag der HOMA-Index bei 5,1, also so schlecht, wie noch nie.
Ich sollte jetzt wieder an meiner Ernährung schrauben und mich mehr bewegen. Ok, das versuche ich, soweit es psychisch möglich ist.
Sollte das alles nicht helfen, soll ich wieder mit Metformin anfangen (das möchte ich auf keinen Fall, wenn ich es wieder so schlecht vertrage, nimmt mir das viel Lebensqualität).
Allerdings habe ich nach wie vor auf meine Ernährung geachtet (kein Zucker, wenig Kohlenhydrate). Deshalb war ich auch von diesem schlechten Wert erschrocken. Der Diabetologen meinte, der Wert könne auch stressbedingt sein, also aufgrund der psychischen Belastung durch den Tod unserer Zwillinge.
Mein Blut wurde wieder untersucht, Ergebnis gibt's am 11.11.15. Dann wäre auch schon der Zyklus, in dem wir den Kryoversuch wagen wollten (noch länger warten möchte ich nicht, sonst drehe ich durch).
Wie ist es bei euch Insulinresistenz-Geplagten? Lasst ihr vor den Versuchen immer den HOMA-Index bestimmen? Nehmt ihr dauerhaft Metformin o.ä.?
Der Diabetologe hat mir Angst gemacht, dass mit der Insulinresistenz eine Einnistung erschwert wird. Soll ich jetzt etwa mit dem Versuch warten bis es mit der Insulinresistenz wieder besser ist?
Vielleicht könnt ihr mir eure Erfahrungen schildern. Tipps?
Vielen Dank.
Liebe Grüße
Kirschblüte