Hallo ihr Lieben.
Wir stehen gerade vor unserer ersten ICSI, in knapp 3 Wochen besprechen wir unseren Behandlungsplan und dann dauert es hoffentlich nicht mehr lange bis wir starten können.
Bei mir wurde im Zuge der KiWu-Voruntersuchungen eine Insulinresistenz und Hashimoto festgestellt, bekomme Medikamente um das einzustellen. Ansonsten ist bei mir alles in Ordnung. Der Grund für die ICSI ist aber das schlechte SG meines Mannes, er hatte beim letzten Mal sehr lange und kaum bewegliche Spermien. Daran hat er schon sehr zu knabbern und gibt sich die Schuld, dass ich die ganze ICSI-Prozedur auf mich nehmen muss. Ich hab mich mittlerweile damit abgefunden, auch wenn es erstmal ein Schock war, aber ich bin hauptsächlich froh, dass wir überhaupt die Gelegenheit zur ICSI bekommen.
Da es nun langsam ernst wird kommen wir natürlich auch immer wieder auf die nächsten Schritte zu sprechen und gestern hat mein Mann einen richtig pessimistischen Tag gehabt. Er meinte das wird doch sowieso nichts, die 3 Versuche werden schief gehen. Daran scheitert dann unsere Ehe und am Ende suche ich mir dann einen anderen, mit dem ich Kinder kriegen kann. Was natürlich Quatsch ist, wir stehen das zusammen durch, egal wie es ausgeht. Er sagt er geht so negativ an die Sache, damit er nicht so enttäuscht ist, wenn es nicht klappt. Klar hab ich auch verdammt Angst, dass es nicht klappen könnte, aber ich gehe trotzdem positiv an die Sache und hoffe einfach, dass wir Erfolg haben.
Habt ihr eine Idee, wie ich ihn von seinen negativen Gedanken ein bisschen wegbringen kann? Ich denke wenn man schon von vornherein davon ausgeht, dass es scheitert, muss es doch fast schon schief gehen.
LG Kruemel
Wir stehen gerade vor unserer ersten ICSI, in knapp 3 Wochen besprechen wir unseren Behandlungsplan und dann dauert es hoffentlich nicht mehr lange bis wir starten können.
Bei mir wurde im Zuge der KiWu-Voruntersuchungen eine Insulinresistenz und Hashimoto festgestellt, bekomme Medikamente um das einzustellen. Ansonsten ist bei mir alles in Ordnung. Der Grund für die ICSI ist aber das schlechte SG meines Mannes, er hatte beim letzten Mal sehr lange und kaum bewegliche Spermien. Daran hat er schon sehr zu knabbern und gibt sich die Schuld, dass ich die ganze ICSI-Prozedur auf mich nehmen muss. Ich hab mich mittlerweile damit abgefunden, auch wenn es erstmal ein Schock war, aber ich bin hauptsächlich froh, dass wir überhaupt die Gelegenheit zur ICSI bekommen.
Da es nun langsam ernst wird kommen wir natürlich auch immer wieder auf die nächsten Schritte zu sprechen und gestern hat mein Mann einen richtig pessimistischen Tag gehabt. Er meinte das wird doch sowieso nichts, die 3 Versuche werden schief gehen. Daran scheitert dann unsere Ehe und am Ende suche ich mir dann einen anderen, mit dem ich Kinder kriegen kann. Was natürlich Quatsch ist, wir stehen das zusammen durch, egal wie es ausgeht. Er sagt er geht so negativ an die Sache, damit er nicht so enttäuscht ist, wenn es nicht klappt. Klar hab ich auch verdammt Angst, dass es nicht klappen könnte, aber ich gehe trotzdem positiv an die Sache und hoffe einfach, dass wir Erfolg haben.
Habt ihr eine Idee, wie ich ihn von seinen negativen Gedanken ein bisschen wegbringen kann? Ich denke wenn man schon von vornherein davon ausgeht, dass es scheitert, muss es doch fast schon schief gehen.
LG Kruemel