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Re: Das Gespenst der endgültigen Kinderlosigkeit?

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Liebe Maikäfer,

Dankeschön auch für diese Sudien *megafreu* Die stimmen ja sehr optimistisch!!!

Inwiefern sich das Ergebnis auch auf andere europäische Länder übertragen lässt, diskutieren die Autoren in der originalen Studie recht ausführlich. Ich denke auch, dass die Entscheidung für oder gegen ein zweites Kind von mehreren Faktoren beeinflusst wird.

Ich glaube das auch nicht, dass der Tod des Partners die Lebenszufriedenheit um nur einen Punkt reduziert. Aber es sind halt Mittelwerte. Die Skala geht nur von 0 bis 10. Da ist ein Punkt wirklich nicht viel. Wenn sich die Antworten gegenseitig "rausmitteln" kann der mittlere Unterschied aber schon mal kleiner ausfallen. Für mich würde sich Arbeitslosigkeit auf meine Lebenszufriedenheit auch nicht so stark auswirken, wie der Tod meines Partners.

Aber diese demographischen Daten zeigen scheinbar etwas anderes. Wobei es wie gesagt nur ein deskriptiver Vergleich und kein interferenzstatistischer Vergleich war. Daher kann man den Vergleich nicht pauschal verallgemeinern. Aber vielleicht "verkauft" sich die Studie so besser und wird stärker wahrgenommen.

LG,
jase

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