Hallo,
ich finde den Artikel auch nicht gerade sehr differenziert.
Was ich mich vor allem frage: Warum gibt es denn nur in Deutschland diese geringe Geburtenrate von 1,5? Wenn es an diesem Glücksverlust liegen würde, müsste das doch theoretisch in allen anderen europäischen Ländern genauso sein. Ich denke, dass es eher ein gesamtgesellschaftliches Thema ist. Deutschland gilt ja allgemein eher als kinderunfreundlich. (Z.B. Kita-Plätze, Arbeitszeitkonten, Elternzeiten etc.)
Bzgl. des Monsters ewige Kinderlosigeit finde ich folgende Studien sehr beruhigend: Verhaak et al und Sydsjö et al
Die zeigen beide, dass sobald man mit dem Kiwu abgeschlossen und neue Lebensziele gefunden hat, langfristig genauso glücklich werden kann wie Eltern. Das ist natürlich ein harter und langer Prozess, aber wenn man es akzeptiert, trägt man zumindest keine psychsichen Schäden davon. Ich persönlich finde das sehr beruhigend zu wissen. Auch wenn ich mir im Moment auhc kein Leben ohne Kinde vorstellen kann/will.
Ich glaube übrigens nicht, dass der Tod des Partners/einer geliebten Menschen das Glück nur um so wenige Punkte senken soll. Und dann vergleichbar mit Arbeitslosigkeit sein soll? Also bitte!
ich finde den Artikel auch nicht gerade sehr differenziert.
Was ich mich vor allem frage: Warum gibt es denn nur in Deutschland diese geringe Geburtenrate von 1,5? Wenn es an diesem Glücksverlust liegen würde, müsste das doch theoretisch in allen anderen europäischen Ländern genauso sein. Ich denke, dass es eher ein gesamtgesellschaftliches Thema ist. Deutschland gilt ja allgemein eher als kinderunfreundlich. (Z.B. Kita-Plätze, Arbeitszeitkonten, Elternzeiten etc.)
Bzgl. des Monsters ewige Kinderlosigeit finde ich folgende Studien sehr beruhigend: Verhaak et al und Sydsjö et al
Die zeigen beide, dass sobald man mit dem Kiwu abgeschlossen und neue Lebensziele gefunden hat, langfristig genauso glücklich werden kann wie Eltern. Das ist natürlich ein harter und langer Prozess, aber wenn man es akzeptiert, trägt man zumindest keine psychsichen Schäden davon. Ich persönlich finde das sehr beruhigend zu wissen. Auch wenn ich mir im Moment auhc kein Leben ohne Kinde vorstellen kann/will.
Ich glaube übrigens nicht, dass der Tod des Partners/einer geliebten Menschen das Glück nur um so wenige Punkte senken soll. Und dann vergleichbar mit Arbeitslosigkeit sein soll? Also bitte!