Hallo ihr Lieben,
kurz zu mir: Kinderwunsch besteht seit etwas zwei Jahren.Zunächst sind wir alles locker angegangen und mussten schnell feststellen,dass das Schwangerwerden schwieriger war als erwartet. Ich hatte Ewigkeitszyklen und laut meiner FA auch keine Eisprünge. Somit verschrieb sie mir Clomifen: ich nahm im ersten Zyklus eine Tablette,im nächsten zwei und nachdem im dritten Zyklus mit 3 Tabletten immer noch kein Eisprung in Sicht war,war es auch endgültig vorbei mit jeglicher Lockerheit..Meine FA riet mir,mich an Spezialisten zu wenden,so dass der weitere Weg dann auch in eine KiWu-Praxis führte. Dort kam dann bei einer BS heraus,dass zusätzlich zur Eireifungsstörung auch noch ein Eileiter verschlossen ist, der nicht mehr geöffnet werden kann. Die Frage ist jetzt wie es weiter gehen soll. Heute war ich bei meiner Gyn und sie sagte,dass ja die Chance besteht,dass es auf natürlichem Wege klappt und empfahl mir, es einen Zyklus mit Letrozol zu versuchen. Hat jemand von euch damit Erfahrungen? Bzw. macht es Sinn Letrozol zu nehmen,wenn ja schon die Höchstdosis von Clomifen nicht gewirkt hat? Oder ist es sinnvoller direkt mit einer Stimu mit Gonal f zu beginnen,wie sie in der KiWu vorgeschlagen wurde,bevor herauskam,dass auch noch ein Eileiter dicht ist? Ich bin soooo ratlos. Wir haben uns überlegt,es nach der BS drei Monate lang so zu probieren,bevor wir evtl zu anderen Methoden greifen wollen.Die Jüngste bin ich mit meinen 33 Jahren auch nicht mehr. Was meint ihr??? Ich bin für Antworten sehr dankbar!!!
LG Jonna
kurz zu mir: Kinderwunsch besteht seit etwas zwei Jahren.Zunächst sind wir alles locker angegangen und mussten schnell feststellen,dass das Schwangerwerden schwieriger war als erwartet. Ich hatte Ewigkeitszyklen und laut meiner FA auch keine Eisprünge. Somit verschrieb sie mir Clomifen: ich nahm im ersten Zyklus eine Tablette,im nächsten zwei und nachdem im dritten Zyklus mit 3 Tabletten immer noch kein Eisprung in Sicht war,war es auch endgültig vorbei mit jeglicher Lockerheit..Meine FA riet mir,mich an Spezialisten zu wenden,so dass der weitere Weg dann auch in eine KiWu-Praxis führte. Dort kam dann bei einer BS heraus,dass zusätzlich zur Eireifungsstörung auch noch ein Eileiter verschlossen ist, der nicht mehr geöffnet werden kann. Die Frage ist jetzt wie es weiter gehen soll. Heute war ich bei meiner Gyn und sie sagte,dass ja die Chance besteht,dass es auf natürlichem Wege klappt und empfahl mir, es einen Zyklus mit Letrozol zu versuchen. Hat jemand von euch damit Erfahrungen? Bzw. macht es Sinn Letrozol zu nehmen,wenn ja schon die Höchstdosis von Clomifen nicht gewirkt hat? Oder ist es sinnvoller direkt mit einer Stimu mit Gonal f zu beginnen,wie sie in der KiWu vorgeschlagen wurde,bevor herauskam,dass auch noch ein Eileiter dicht ist? Ich bin soooo ratlos. Wir haben uns überlegt,es nach der BS drei Monate lang so zu probieren,bevor wir evtl zu anderen Methoden greifen wollen.Die Jüngste bin ich mit meinen 33 Jahren auch nicht mehr. Was meint ihr??? Ich bin für Antworten sehr dankbar!!!
LG Jonna